Wieder eine kleine Reparaturgeschichte: Injektor defekt?

  • Tja, diesmal wird es etwas aufwändiger.


    Vorgestern nach München gefahren, plötzlich sprang der Tempomat raus: "Tempomat prüfen". Das hat er früher schon hin und wieder mal gemacht. Dann wurde es schlagartig ernst: "Einspritzung prüfen", Motor ging in den Notlauf. Lief ruhig und rund, aber keine Beschleunigung mehr. Auch das hatte ich im Herbst schon mal, damals habe ich es auf langes untertouriges Fahren mit dem Wohnwagen geschoben. Reset und etwas höhertourig weiter gefahren, und gut wars. Diesmal traf das definitiv nicht zu. Erst mal sah es gut aus: Reset: stehen bleiben, Motor aus, Fahrertüre auf und zu, das resettet den Bordcomputer, Warnung war weg, danach konnte ich ganz normal weiter fahren.


    Leider nicht allzu weit, 20km weiter das selbe Spiel. Also nochmal. Und nochmal. Irgendwie musste ich aber heim. Schließlich habe ich herausgefunden, dass ich den Wagen mit "Gaspedal streicheln" immerhin auf 120 bringen kann, und das hat mir gereicht um mich die restlichen 60km ohne weitere Zwangsstopps heim zu mogeln. Allerdings ist der Verbrauch drastisch gestiegen, um mindestens 1l/100km.


    Weiters fiel mir schon im Herbst ein Pfeifgeräusch, das offenbar von der Motordrehzahl abhängt, auf. Ich tippe daher auf einen Injektor, der langsam die Grätsche macht. Es könnte aber natürlich ebenso gut die Einspritzpumpe sein, aber auch die Lichtmaschine, oder ein Zufall, irgendwas pfeift bei einem so alten Wagen doch immer. Vielleicht ist es mir ja erst aufgefallen, seit ich aufmerksamer auf den Motor horche. Nix genaues weiß manj also nicht, ich versuche, mit meinen Mitteln den Fehler erst mal festzupinnen, statt ins Blaue zu raten, und euch, die nach mir eventuell das selbe Problem haben, dabei mitzunehmen.


    Geht man mit sowas in die Werkstatt, muss man sich gleich mal auf einen größeren Schock gefasst machen. So ein einzelner Injektor kostet in der Bucht irgendwas zwischen 150 und 300 Euro, und die Werkstätten versuchen regelmäßig, gleich vier neue zu installieren und langen bereits bei den Preisen für "Originale" Injektoren (=Denso oder Bosch mit Renault-Aufkleber) wacker zu. Dazu dann noch ordentlich Arbeit, obwohl das beim Koleos eigentlich nicht sooo unglaublich schlimm ist, die Injektoren sind sehr gut zugänglich. Aber sie können eventuell festbacken, dann wird der Ausbau aufwändiger, und meine Erfahrung ist dass die Werkstätten genau da gerne mogeln, denn wer kann das schon kontrollieren, wenn er nicht daneben stand.


    Egal. Wer so einen alten Wagen fahren will, ohne dass ihn die Reparaturen auffressen, muss sowieso selber Hand anlegen. Und ich folge jetzt halt mal der ersten naheliegendsten Spur: defekter Injektor.


    Jetzt ist also die erste Aufgabe, halbwegs sicher zu sein, dass es tatsächlich ein Injektor ist. Dazu macht man eine Rücklaufmengen-Messung. Das ist nicht besonders schwierig, man kann das mit einem Stück Schlauch und einem Behälter mit einem Injektor nach dem Anderen machen, man hat auf die Art aber ein enormes Fehlerrisiko, und es dauert sehr lang. Besser geht es mit einer Messeinrichtung, die alle 4 Injektoren gleichzeitig misst, Geräte in Hobby-Qualität gibt es für relativ kleines Geld z.B. bei der Amazone (Rücklaufmenge Prüfgerät Injektor Einspritzdüsen Werkzeug (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.)).


    Ich fahre aber am Donnerstag zu einer befreundeten Werkstatt, da kann ich den Tester kurz ausleihen und die Messung machen.


    Dann berichte ich weiter, was Sache ist.


    Für den Fall, dass es tatsächlich ein Injektor ist: man kann die Teile für erträgliches Geld instand setzen lassen. Das hat noch einen weiteren Vorteil: man schickt gleich alle 4 ein, die werden durchgeprüft, was kaputt ist wird ersetzt, und am Ende wird "gematcht": der Instandsetzer stellt sicher, dass alle vier Injektoren ungefähr gleiche Einspritzmengen abgeben. Hier sehe ich übrigens den Grund, warum Werkstätten gerne alle 4 tauschen: wenn sie keine Messeinrichtungen für einen Abgleich haben, müssen sie das notgedrungen tun, um halbwegs sicher zu sein, dass sie am Ende vier ungefähr gleiche Injektoren im Motor haben. Wären das Kleinteile, würde niemand was dazu sagen, aber bei 150-300 Euro Preis für einen Injektor tauscht man ungerne 3 Stück mit für nix.



    HG, Armin.

  • Na dann drück ich Dir mal die Daumen, dass es "nur" der Injektor ist.

    Hatte das Problem mal beim Sorento meiner Frau.

    Mein Schwager hat das dann relativ kostengünstig mit einem generalüberholten Injektor im Austausch reparieren können.

    Danach lief er bis an sein "Turbo-Ende" (immerhin noch gut drei Jahre :) )

    Grüße

    Michael

    KOLI 1 *** Baujahr 7/2011 ***

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    Diesel *** Allrad *** 150PS *** BOSE-Edition

    18" Alu

  • Hallo Armin,


    mit dem Reset, den Du beschreibst, wirst Du keine Rückstellung der Software erreichen.

    Den Fehler, den Du beschreibst, hat irgendein Sensor ausgelöst, der eine Fehlermeldung zum Steuergerät gesendet hat. Das ist dann umgesprungen auf die Notlaufeigenschaften.

    Der Tempomat läuft nicht mit diesen Eigenschaften, daher ist er ausgegangen. Der Einspritzmoment ist auf einen festen Wert gesetzt worden, daher läuft er so beschissen, zudem wird die Maximaldrehzahl begrenzt. Versucht man im Leerlauf Gas zu geben, geht er nur maximal an den Wert.

    Auch wird die Winkelverstellung der Turboradschaufeln ausgeschaltet, daher macht der Turbo ein Pfeifgeräusch.


    Du musst ein OBD Gerät anschließen und den Fehler auslesen, dann kannst Du ihn löschen und hoffen, das er wieder normal läuft.


    Hat meiner in den letzten zwei Jahren etwa 4 mal gehabt, lief jedesmal nach dem löschen wieder einwandfrei.


    Gruß Armin

    Ich fahre einen SUV mit 4x4, weil ich einen Zugwagen für unseren Wohnwagen brauche und im Winter bei uns ab und zu auch mal Schnee liegt.

    Und solange es noch Diesel gibt, werde ich einen fahren, es sei denn, Diesel fahren wird zum Luxus oder meine Kilometerleistung pro Jahr fällt unter 15.000 km.

    Als gelernter Kfz-Mechaniker, der den Beruf aber schon lange nicht mehr ausübt, schraube ich an allen unseren Fahrzeugen noch selbst.

    Renault Koleos Bj. 2012 150 PS dci 4x4 Bose Edition

  • Bist Du sicher? Ich meine, der Reset-Effekt durch Motor aus und und Tür auf-Tür zu (ohne hat es nicht geklappt) ist eigentlich "empirisch erwiesen", danach war die meldung erst mal weg, und ich konnte danach immer 10-20km fahren bis die Meldung wieder kam. Hab das sicher 4,5 Mal gemacht, also wenig Spielraum für Irrtum. Heute bin ich ebenfalls gefahren, keine Meldung.


    Aber ich hänge morgen sowieso ein Diagnosegerät an ...

  • Hallo,

    die Meldung ist im Bordcomputer verschwunden, nicht aber im Steuergerät. Dort muss es mittels eines Diagnosegerät gelöscht werden. Wie soll den eine Werkstatt einen Fehler finden, der so einfach wieder gelöscht werden kann?

    Und wenn mittels dieser Vorgehensweise alles wieder zurück gesetzt wird, bräuchte das Steuergerät ja fast kein Notlaufprogramm.

    Manche Fehler, die nur sporadisch auftreten, löscht das Steuergerät von selbst, wenn keine weiteren Fehler auftreten. Ab einer gewissen Anzahl von Fehlern geht das aber nicht mehr, dann springt es ins Notlaufprogramm.

    Dafür braucht man aber keine Tür auf und zu, daß machst Du doch bei jedem Ein und Aussteigen!


    Der Chevrolet meiner Frau hat auch ab und zu die Motor Kontrollleuchte blinken lassen, dann war wieder Ruhe. Sie hatte nichts gesagt und beim AU Test beim TÜV ging aufgrund der gespeicherten Fehler keine Abgasprüfung. Gott sei dank hatte ich mein mobiles Testgerät dabei und habe den Fehler gelöscht, danach klappte auch die Abgasprüfung.


    Erst als der Fehler dauerhaft auftrat, konnte ich den wirklichen Grund für die Motorfehler auslesen, vorher kamen immer diffuse Meldungen die einem nicht die Möglichkeit gab, den Fehlerherd einzugrenzen.

    Habe dann die Zündbrücke getauscht, ist praktisch Zündspule, Verteiler und Kerzenstecker in einem....


    Gruß Armin

    Ich fahre einen SUV mit 4x4, weil ich einen Zugwagen für unseren Wohnwagen brauche und im Winter bei uns ab und zu auch mal Schnee liegt.

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  • Also, die Injektoren sind es schon mal nicht. Am Diagnosegerät wurde auch kein Fehler angezeigt, aber der Folgefehler: ich hatte ja letzten Samstag insgesamt 4 Aussetzer mit Notlauf, und knapp bevor die "Einspritzung prüfen" Meldung kam, hat sich immer der Tempomat deaktiviert. Die Meldungen vom Tempomat waren witziger Weise im Diagnosegerät zu sehen. "Einspritzung prüfen" aber nicht, und auch sonst nichts was irgendwie verdächtig war.


    --> Motor aus und Tür auf/zu (aus-einsteigen geht natürlich auch) hat den Wagen am Samstag jedes Mal aus dem Notlauf zurückgebracht. Nur Motor aus hat nicht gereicht, dann blieb der Wagen im Notlauf, ich musste noch was mit der Tür machen. So ein Steuergerät ist halt doch auch nur ein Computer: "ein Boot tut gut".


    Ich bin heute eine lange Runde mit dem Tester im Auto gefahren, schnell, langsam, hoch- und niedertourtig, aber egal was ich auch versucht habe, ich konnte den Fehler heute nicht provozieren.


    Es ist mir aber aufgefallen, dass laut Diagnosegerät bei Leistungsanforderung im niedertourigen Bereich der Ladedruck-Sensor manchmal unplausible Werte liefert. An sich müsste er wenn man den Wagen durchbeschleunigt schön regelmäßig hoch gehen bis 2800 mBar, so wie auch der Wagen gut beschleunigt hat. Er hatte aber zwischendrin hin und wieder rätselhafte Zeiten, wo der Tester kurz, nur einige Sekunden lang, immer gleiche oder sogar niedrigere Werte angezeigt hat, obwohl der Motor an sich schön hochgedreht hat. Das rückt auch die Ladedruckregelung ein wenig in den Fokus.


    Im Moment geht meine Lieblingstheorie aber dahin, dass der Ladedrucksensor hin und wieder, z.B. durch Vibrationen, ein paar Fantasiewerte liefert, und dass es vorkommt, dass das Steuergerät irgendwann die Geduld mit ihm verliert. Vielleicht wars auch ein Temperaturproblem, dass es so schlimm war, an dem Tag wo er mir 4 Mal hintereinander (!) ausgestiegen ist war das in der Früh und es hatte weit unter 0 Grad, heute hatten wir hier 10 Grad plus.


    Jedenfalls ist das wieder so ein Problem das man nur durch Geduld und Beobachten und Ausprobieren lösen kann. Ich hol mir jetzt einen neuen Sensor. Mal sehen ob dann diese unplausiblen Ladedruckwerte verschwinden.


    Das Pfeifgeräusch hat übrigens definitiv keine gemeinsame Ursache, es kommt eher aus dem Bereich Spannrolle, möglicherweise Wasserpumpe oder Lichtmaschine, daher geht es auch mit der Motordrehzahl mit, aber es ist auf jeden Fall kein Injektor.


    Armin.

  • Armin,

    sag mal ein gerissener Ansaugschlauch

    oder der Luftmengenmesser kann es nicht sein?

    Ich hatte so was beim Megane, da war der Ansaugschlauch gerissen

    und der Luftmengenmesser hat dadurch gesponnen.

    Ist nur so eine Idee, bei mir ist da auch der Tempomat immer raus gegangen

    und die Meldung Einspritzanlage prüfen kam auch.


    Gruß Tom

    hatte einen ;(

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    mit allen Paketen

  • Bei mir war es im Kadjar ein Marderbiss in einem Unterdruckschlauch mit gleicher Meldung und Deaktivierung des Tempomaten.

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  • Hallo,


    der Fehler ist bei mir nicht mehr aufgetreten, nachdem ich den Ansaugschlauch des Turbo getauscht hatte, daran hatte sich ein Mader ausgetobt. Aufgefallen ist es mir aber direkt nicht, nur als der TÜV einen Ölverlust bemängelt hat, ist mir der defekte Schlauch aufgefallen.

    Beim Turbo kann es auch nur der Unterdruckschlauch der Turboradschaufelverstellung sein, daß sind halt Fehler die das Steuergerät nicht erkennen kann.

    Das Geräusch bei dem Riemenantrieb bekommt man schon mal mit einer Kerze weg. Die einfach mal gegen den Keilriemen drücken, dann wird er geschmiert und das Wachs hält sehr viel länger als WD 40.


    Was mich wundert, ist dass Dein Diagnosegerät einen mbar Wert beim Drucksensor angibt, ich kenne das eher, dass ein bestimmter mA Wert gemessen wird. Beim Einstellen der Turboradschaufelverstellung bei meinem Tiguan musste ich ein gewissen Unterdruck mit einer Handpumpe einstellen. Dann musste ich die Verstellung soweit drehen, bis im Diagnosegerät eine genaue mA Zahl beim Sensor angezeigt wurde. Und das Diagnose Tool ist das Original Programm von VW, welches Tool nutzt Du?



    Gruß Armin

    Ich fahre einen SUV mit 4x4, weil ich einen Zugwagen für unseren Wohnwagen brauche und im Winter bei uns ab und zu auch mal Schnee liegt.

    Und solange es noch Diesel gibt, werde ich einen fahren, es sei denn, Diesel fahren wird zum Luxus oder meine Kilometerleistung pro Jahr fällt unter 15.000 km.

    Als gelernter Kfz-Mechaniker, der den Beruf aber schon lange nicht mehr ausübt, schraube ich an allen unseren Fahrzeugen noch selbst.

    Renault Koleos Bj. 2012 150 PS dci 4x4 Bose Edition

    Einmal editiert, zuletzt von Armin767 ()

  • OK, guter Hinweis, ich werde die Schläuche prüfen.


    Heute bin ich in der Früh, bei +5 Grad, wieder 40km Autobahn gefahren, hab versucht den Koli zu treten oder mit dem Tempomat rollen zu lassen, hat alles nichts gebracht, kein einziger Aussetzer. Und der Verbrauch ist auch wieder normal. Ein Zusammenhang mti extrem niedrigen Temperaturen ist also nach wie vor nicht widerlegt.


    Zum Tester kann ich wenig sagen, er gehört der Werkstatt. Dürfte Profiklasse sein, ist aber ein transportables Gerät, schaut aus wie ein riesiger Tablet-PC. Also kein ELM Stecker mit einem Handy hinten dran. Er hatte auch eine Datenbank mit Sollwerten, ich musste also den Koleos erst einmal anlegen mit Baujahr und Motorcode und allem. Hersteller habe ich mir leider nicht gemerkt, war aber glaub ich ein ovales Logo mit "G" vorne dran. Grossmann? Gutmann? Vielleicht sowas.


    Zum Motor bzw. zur Ansaugung hatte der gut und gerne 10 oder noch mehr Sensorwerte, und zum Ladedruck gab es zwei: "Soll", "und "Ist". Beide in mBar. "Soll" stand max bei Vollast auf 2850mBar, beide gingen langsam hoch beim Beschleunigen, "Ist" hing dem "Soll" immer ein wenig nach, also alles plausibel. Und so im Bereich 1600-1800mBar gab es dann hin und wieder diese seltsamen "Denkpausen" wo der Ist-Druck nicht mehr stieg oder sogar ein wenig abfiel, da ist ihm "Soll" ein wenig mehr davongelaufen. Ich hätte die Kurven ausdrucken sollen, ich nehme an, dass der Tester das gekonnt hätte.


    Das Pfeifgeräusch kommt übrigens nicht vom Riemen, der pfeift anders. Mein Pfeifen hat einen "mechanischen Unterton". Ich hatte schon mal ein Ähnliches, als sich bei einer Lichtmaschine am Läufer eine Kontaktlamelle abgehoben hat, und nochmal an einer Waschmaschine, selber Grund. Es klingt - irgendwie "rau" und "metallisch", ein typisches Riemepfeifen würde ich als "quietschend" und "gleichmäßig" bezeichnen, außerdem gibt es normalerweise einen Zusammenhang mit kaltem/warmem Motor, Beschleunigen und Klimaanlage. Hab ich alles nicht, es pfeift immer gleich, aber die Frequenz geht mit der Motordrehzahl. Könnte (!) ein Lager sein an einer Rolle oder an einem der Aggregate die am Riemen hängen. Es macht mir aber keine Sorgen, wenns sowas ist, wird es über die kommenden Monate stärker werden, und dann kann ich es eher finden. Im Moment ist das schwer zu lokalisieren, wenn daneben der Diesel brüllt.