Beiträge von Armin767

    Hallo,


    der Fehler könnte in die selbe Richtung wie in dem Fall laufen:



    Wenn kein Fehler im Speicher vorhanden ist, hat das Steuergerät den auftretenden Fehler als nicht relevant bewertet und somit auch nicht abgespeichert. Die Fehlerrate führte zu einer System Meldung und einer Abschaltung der Kraftstoffversorgung und somit ging der Motor aus. Das kann schon passieren, wenn Luft in der Kraftstoffleitung war, um die sensiblen Teile der Einspritzung zu schützen, geht der Motor aus. Beim erneuten Einschalten der Zündung läuft schon mal die elektrische Kraftstoffpumpe im Tank und die Kraftstoffleitung entlüftet sich von selbst.

    Wann ist denn der Kraftstofffilter zuletzt gewechselt worden?


    Eine andere Erklärung kann auch eine zu schwache Batterie sein, die kann ebenfalls zu Teils ungewöhnlichen Meldungen der Steuerelektronik führen.

    Den Fall hatte ich bei meinem Tiguan, fast jeden Tag irgendwelche absurden Meldungen diverser Steuergeräte, nach dem Tausch der Batterie waren sie weg. Die zu niedrige Grundspannung der Batterie war die Ursache. Die Batterie war nicht kaputt, hab sie noch zwei Jahre im Wohnwagen für den Mover verwendet.


    Gruß Armin

    Dankeschöööön :thumbup:


    , und hat dem gemeinen Rostfraß freien Lauf gelassen....

    Hallo,


    also in etwa das, was ich vermutet hatte. Eigentlich unbegreiflich, dass man hier immer noch keine Kunstoffrohre verbaut hat oder wenn schon Metall, dann doch bitte Edelstahl.....


    Gruß Armin

    Hallo,


    hört sich an als ob der Partikelfilter nicht ordnungsgemäß gereinigt werden kann, passiert halt wenn man oft Kurzstrecke fährt und der Motor so nicht die Gelegenheit bekommt, den Partikelfilter auszubrennen.

    Er startet dann meist mit der Reinigung und wenn man dann den Motor ausmacht, war es vergebens.

    Achte mal drauf wenn Du fährst, meist is die Leerlaufdrehzahl erhöht, wenn er den Filter ausbrennt. In dem Fall einfach mal weiter fahren bis die Leerlaufdrehzahl wieder unter 1000 abfällt.

    Kurzstrecke ist der Tod eines jeden Partikelfilter, man muss seinem Diesel regelmäßig eine längere Fahrt gönnen, er wird es Dir danken.


    Gruß Armin

    Hallo,


    der Fehler ist bei mir nicht mehr aufgetreten, nachdem ich den Ansaugschlauch des Turbo getauscht hatte, daran hatte sich ein Mader ausgetobt. Aufgefallen ist es mir aber direkt nicht, nur als der TÜV einen Ölverlust bemängelt hat, ist mir der defekte Schlauch aufgefallen.

    Beim Turbo kann es auch nur der Unterdruckschlauch der Turboradschaufelverstellung sein, daß sind halt Fehler die das Steuergerät nicht erkennen kann.

    Das Geräusch bei dem Riemenantrieb bekommt man schon mal mit einer Kerze weg. Die einfach mal gegen den Keilriemen drücken, dann wird er geschmiert und das Wachs hält sehr viel länger als WD 40.


    Was mich wundert, ist dass Dein Diagnosegerät einen mbar Wert beim Drucksensor angibt, ich kenne das eher, dass ein bestimmter mA Wert gemessen wird. Beim Einstellen der Turboradschaufelverstellung bei meinem Tiguan musste ich ein gewissen Unterdruck mit einer Handpumpe einstellen. Dann musste ich die Verstellung soweit drehen, bis im Diagnosegerät eine genaue mA Zahl beim Sensor angezeigt wurde. Und das Diagnose Tool ist das Original Programm von VW, welches Tool nutzt Du?



    Gruß Armin

    Hallo,

    die Meldung ist im Bordcomputer verschwunden, nicht aber im Steuergerät. Dort muss es mittels eines Diagnosegerät gelöscht werden. Wie soll den eine Werkstatt einen Fehler finden, der so einfach wieder gelöscht werden kann?

    Und wenn mittels dieser Vorgehensweise alles wieder zurück gesetzt wird, bräuchte das Steuergerät ja fast kein Notlaufprogramm.

    Manche Fehler, die nur sporadisch auftreten, löscht das Steuergerät von selbst, wenn keine weiteren Fehler auftreten. Ab einer gewissen Anzahl von Fehlern geht das aber nicht mehr, dann springt es ins Notlaufprogramm.

    Dafür braucht man aber keine Tür auf und zu, daß machst Du doch bei jedem Ein und Aussteigen!


    Der Chevrolet meiner Frau hat auch ab und zu die Motor Kontrollleuchte blinken lassen, dann war wieder Ruhe. Sie hatte nichts gesagt und beim AU Test beim TÜV ging aufgrund der gespeicherten Fehler keine Abgasprüfung. Gott sei dank hatte ich mein mobiles Testgerät dabei und habe den Fehler gelöscht, danach klappte auch die Abgasprüfung.


    Erst als der Fehler dauerhaft auftrat, konnte ich den wirklichen Grund für die Motorfehler auslesen, vorher kamen immer diffuse Meldungen die einem nicht die Möglichkeit gab, den Fehlerherd einzugrenzen.

    Habe dann die Zündbrücke getauscht, ist praktisch Zündspule, Verteiler und Kerzenstecker in einem....


    Gruß Armin

    Hallo Armin,


    mit dem Reset, den Du beschreibst, wirst Du keine Rückstellung der Software erreichen.

    Den Fehler, den Du beschreibst, hat irgendein Sensor ausgelöst, der eine Fehlermeldung zum Steuergerät gesendet hat. Das ist dann umgesprungen auf die Notlaufeigenschaften.

    Der Tempomat läuft nicht mit diesen Eigenschaften, daher ist er ausgegangen. Der Einspritzmoment ist auf einen festen Wert gesetzt worden, daher läuft er so beschissen, zudem wird die Maximaldrehzahl begrenzt. Versucht man im Leerlauf Gas zu geben, geht er nur maximal an den Wert.

    Auch wird die Winkelverstellung der Turboradschaufeln ausgeschaltet, daher macht der Turbo ein Pfeifgeräusch.


    Du musst ein OBD Gerät anschließen und den Fehler auslesen, dann kannst Du ihn löschen und hoffen, das er wieder normal läuft.


    Hat meiner in den letzten zwei Jahren etwa 4 mal gehabt, lief jedesmal nach dem löschen wieder einwandfrei.


    Gruß Armin

    Hallo,


    normaler Weise kann man theoretisch den Tank ja bis zum Füllanschluss betanken ohne daß er Kraftstoff verlieren darf. Am anfälligsten ist die Tankentlüftung und der Füllanschluss.

    So wie Du es beschreibst, kann ja schon eine lose Schelle das Problem sein, in dem Bereich sammelt sich ja eine Menge Dreck an die gut Feuchtigkeit speichert und daher Korrosion ein Thema ist.


    Gruß Armin

    Darüber bin ich auch gestolpert, als ich mich vor dem Kauf über den Koli schlau gemacht habe.

    Der Wermutstropfen für mich daran ist, dass man das Teil irgendwie in die Konsole basteln muss, so das es auch noch gut aussieht....

    Daher dachte ich eher dran, ein anderes / zweites Betriebssystem aufzuspielen. Zum Beispiel über den USB-Port in der Mittelkonsole mit einer externen Festplatte.... Nach dem Prinzip Windows / Linux..... So könnten die Funktionen der Tasten und Knöpfe erhalten bleiben.

    Ich habe absolut keine Ahnung, ob das möglich ist, aber vielleicht gibt es ja auch hier in diesem Forum Technikfreaks, die sich diesem Problem annehmen wollen :saint:

    Hallo,


    über den USB Anschluss kann man nur auf Musikquellen zugreifen.

    Wenn müsste man das über die SD Karte durchführen, ich bezweifle aber, dass genug Speicher für ein neues System vorhanden wäre.

    Die Daten für Karten kommen ja alle komplett von der SD Karte, wenn müsste man auf die SD Karte ein Linux System installieren, dass auch von dort läuft, das Problem könnten Treiber sein für den Bildschirm und Eingabegeräte. Zudem müsste die Multimedia Anlage eingebunden werden.

    Ich denke dafür ist die verbaute Anlage zu alt...


    Gruß Armin